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Umwelttipp: Natürliches Vogelfutter

21.10.2022

Umwelttipp: Natürliches Vogelfutter

Umwelttipp: Ganz natürliches Vogelfutter
Die Zugvögel sind auf dem Weg in den Süden. Sie haben das Feld ihren einheimischen Artgenossen mit dickerem Sitzleder überlassen. Für sie ist die Kälte kein Problem, und in der Regel finden sie auch genügend Nahrung. Sie in Massen zu füttern, ist zwar nicht schädlich, aber in einem naturnahen Garten nicht nötig – hier wächst Vogelfutter nämlich direkt an den Sträuchern.
Vögel, die in der Schweiz überwintern, können gut mit den kalten Temperaturen leben. Gefriert der Boden und fällt Schnee, wird die Futtersuche zwar schwieriger, doch unsere Unterstützung haben sie nicht nötig. Erfolgt das Füttern massvoll, ist es nicht schädlich. Aber wer in seinem Garten oder auf der Terrasse bereits die Biodiversität fördert und auf einheimische Pflanzen setzt, muss sich um das Füttern keine Gedanken machen. Einheimische Sträucher sind ideal auf die Bedürfnisse der lokalen Tierwelt abgestimmt und haben viel zu bieten: Ihre Blüten sind reich an Nektar und gut für Insekten, sie bieten Vögeln Schutz, Brutplätze ‒ und im Herbst mit den Beeren natürliches Vogelfutter.
Ob Weiss-, Kreuz- oder Sanddorn, ob Stechpalme oder Kornelkirsche: Die Auswahl ist riesig. Die Früchte der Vogelbeere und des schwarzen Holunders allein halten Nahrung für rund 60 Vogelarten bereit. Nicht zu vergessen ist die Hundsrose mit ihren Hagebutten. Die von Vögeln ebenfalls geschätzten Pfaffenhütchen und Schwarzdorn beeindrucken zudem im Herbst mit ihren bunten Blättern.
Wächst in Ihrem Garten noch kein natürliches Vogelfutter? Solange der Boden nicht gefroren ist, eignen sich die Monate Oktober und November gut, um neue Sträucher in die Erde zu pflanzen. Diese sorgen dann schon kommendes Jahr für ein natürliches Nahrungsangebot.

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